Nahrungsmittelunverträglichkeit/-Allergien, Magen-Darm-Erkrankungen
Ernährungsberatung bei Lactose- / Fruktose- / Histaminintoleranz, Zöliakie, Nahrungsmittelallergien sowie bei Erkrankungen des Magen-Darmtraktes wie z.B. bei Reizdarm
Bei einer Nahrungsmittelintoleranz, Nahrungsmittelallergie oder einer Erkankung des Magen-Darm-Traktes ist eine Veränderung der Nahrungsmittelauswahl angezeigt. Eine Ernährungsanamnese und gegebenfalls ein Ess-Symptomtagebuch können Hinweise zur individuellen Unverträglichkeit von verschiedenen Zuckerarten wie z. B. Fruktose oder Laktose liefern.
Unser Ziel ist es, trotz Umstellung der Ernährung die Freude am Essen zu erhalten und unnötige Einschränkungen zu vermeiden, damit Sie wieder beschwerdenfrei und genussvoll essen können.
H2-Atemtest
In Ergänzung bieten wir in unserer Praxis den H2-Atemtest auch Wasserstoff-Atemtest genannt an. Er wird für den Nachweis einer Kohlenhydrat-Unverträglichkeit genutzt. Der Test ist für folgende Diagnosestellung geeigent:
Laktoseintoleranz · Fruktoseintoleranz · Sorbitintoleranz · Bakterieller Fehlbesiedelung des Dünndarms
Die ärztliche Beurteilung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Central-Praxis in Zürich. Unser Ziel ist es, trotz Umstellung der Ernährung die Freude am Essen zu erhalten und unnötige Einschränkungen zu vermeiden, damit Sie wieder beschwerdenfrei und genussvoll essen können.
Beiträge und Publikationen
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Astrea Beitrag: Langsam und achtsam essen!
Die Festtage sind gespickt mit kulinarischen Verlockungen. Eine Ernährungsberaterin erklärt, wie Schleckmäuler am besten damit umgehen. In der Adventszeit reihen sich Glühweinapéro an Chlaushöck und Weihnachtsessen. Wie
NZZ Montagsklischee «Cola hilft gegen Bauchweh»
Bei Übelkeit und Bauchschmerzen helfen Cola und Salzstangen. So weit der Mythos. Inwieweit können das Süssgetränk und das Knabbergebäck wirklich gut für den Magen sein? Bei der
Energy Zürich – Übermässiger Fleischkonsum
Beitrag über den Fleischkonsum der Schweizer Bevölkerung.
FODMAP was steckt dahinter?
FODMAP steht für „Fermentierbare Oligo-, Di-, Monosaccharide und Polyole“. Darunter versteht man kurzkettige Kohlhydratverbindungen wie Fruktose, Laktose, Fruktane, Galaktane sowie Zuckeralkohole wie Sorbit. Diese kommen natürlicherweise in gewissen
Ketogene Diät – was steckt dahinter
Die ketogene Diät ist eine kohlenhydratlimitierte, protein- und energiebilanzierte und deshalb fettreiche Form der diätetischen Ernährung, die den Hungerstoffwechsel in bestimmten Aspekten imitiert. In dieser Ernährungsform bezieht der Körper seinen Energiebedarf nicht mehr aus Fett und Glukose,
Buchempfehlung
Sich für eine Adipositas-OP zu entscheiden, ist ein grosser Schritt - und eine gute Ernährung davor und danach ganz entscheidend für den Erfolg. Das Buch ersetzt eine professionelle
